Lerngruppe 5

Den Kunstunterricht haben wir gleich zu Beginn des Schuljahres mit dem Sachunterricht verbunden. Ganz nach dem Motto: „Vom Korn zum Brot“, haben wir gemeinsam Mühlen gestaltet!

Zuerst haben wir dafür einen Himmel und einen Acker mit Wasserfarben gemalt. Wichtig war uns, dass der Himmel aussieht wie ein Sonnenuntergang auf einem Feld. Anschließend haben wir die Mühle gemalt. Für deren rotierende Blätter haben wir braunen Tonkarton verwendet und diesen auf die Mühlen geklebt. Jetzt wurden mit Filzstiften die Details eingezeichnet und schon waren unsere Windmühlen fertig. 

Das Projekt hat uns großen Spaß gemacht und unsere Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen. Hier seht selbst: 

Wir Wölfe hatten am 14. März 2024 die Möglichkeit uns musikalisch noch weiter auszuprobieren.

Der Leiter des Saarbrücker Posaunenchors, Herr Stephan Winternheimer, besuchte uns nämlich im Musikunterricht. Im Saarbrücker Posaunenchor spielen Menschen vom Grundschulalter bis zum Rentenalter zusammen Trompete, Posaune, Horn und Tuba. Herr Winternheimer unterrichtet außerdem im Ida-Obenauer-Haus neben der Kita Bellevue -  er ist also ein echter Profi! Gemeinsam mit ihm, Frau Burkhardt und Frau Bayer durften wir alle einmal Trompete und Posaune spielen. Das war schwerer als gedacht und vor Anstrengung bekamen wir ganz rote Backen. Auch Frau Burkhardt und Frau Bayer haben sich getraut und es einmal versucht. Wir hatten jede Menge Spaß beim Ausprobieren und Herr Winternheimer sagte, ein paar Wölfe seien richtig talentiert! Wer weiß, vielleicht spielt ja einer der Wölfe bald im Posaunenchor...

Alleh hopp und schöne Ferien!

Am letzten Tag vor den Faschingsferien feierten die Wölfe eine wilde Faschingsparty. Alle Kinder und Erwachsenen kamen verkleidet in die Schule. Wir Wölfe haben uns wirklich große Mühe mit unseren Kostümen gegeben. Mit einer Polonaise durch die Klassen, einer Konfetti-Kanone, Faschingsmusik und leckeren Berlinern ging es im ersten Modul los. Auch nach der großen Pause, im zweiten Modul, feierten die Wölfe gemeinsam mit den anderen Lerngruppen in der Aula weiter. Es wurde gesungen, getanzt, gespielt und gelacht. So einen Schultag würden wir uns öfter wünschen! 

Im Kunstunterricht haben wir uns in den letzten Wochen mit der Künstlerin Frida Kahlo beschäftigt.

Dabei haben wir gelernt, dass die Mexikanerin eigentlich Ärztin werden wollte und ihren Traumberuf aufgrund eines schweren Busunglücks aufgeben musste. Stattdessen entdeckte Frida Kahlo ihre Liebe zur Kunst und wurde durch ihre Selbstportraits mit buntem Blumenschmuck weltberühmt. Da sie eine große Tierliebhaberin war und wir Tiere auch super finden, zeichneten wir Unterricht Tierportraits. Natürlich mussten wir dem Frida Kahlo Stil gerecht werden und so bekamen die einzelnen Tieren einen bunten Blumenschmuck. Wir sind mächtig stolz auf unsere Ergebnisse und hatten sehr viel Spaß an diesem Projekt!

Am 15. Januar war es endlich so weit und unser langersehnter Waldtag mit Frau Sciascia stand an.

Seit diesem Schuljahr plant Frau Sciascia für jede Lerngruppe zwei Waldtage pro Schuljahr. Wir Wölfe hatten dieses Mal besonders großes Glück. Denn über Nacht hatte es geschneit und so starteten wir direkt morgens eine winterliche Wanderung. Dick eingemummlelt und voller Vorfreude machten wir uns auf den Weg. Dabei bewunderten wir den zugefrorenen See im Deutsch-Französischen-Garten, sahen riesige Eiszapfen, überquerten gemeinsam einen kleinen Bachlauf, machten eine Scheeballschlacht und lernten dank Frau Sciascia einiges über den Wald! Auch ein Baumquiz mit einer kleinen Schatzsuche stand auf unserem Programm. Nach einem Picknick im Wald ging es dann auch schon wieder zurück, denn alle waren ordentlich durchgefroren. Wir Wölfe hatten wirklich viel Spaß bei unserem ersten Waldtag und freuen uns schon sehr auf unseren nächsten Ausflug!

Zu Beginn des neuen Schuljahres durften die Wölfe nicht nur eine neue Lerngruppenleiterin, sondern auch 6 neue Wölfe in ihrem Rudel begrüßen!

Wir freuen uns sehr darüber, dass Yassin, Hasan, Sare, Ghina, Julian und Tom nun Teil unserer Lerngruppe sind.

Um den neuen Wölfen gleich einen Vorgeschmack auf das Leben als Schulkind und als Teil der Wolfsklasse zu geben, haben wir im Kunstunterricht schon tolle Wolfsgemälde gestaltet.

Wir freuen uns auf ein neues Schuljahr ! :-) 

Die kleinen Leute von Swabedo

Auch in diesem Jahr haben sich die Wölfe für die Teilnahme an der Grundschultheatertagen beworben.

Mit unserem neuen Stück "Die kleinen Leute von Swabedo" wurden wir glücklicherweise angenommen und werden am 12. oder 13. Juni am Theater Überzwerg auftreten. 

Da wir uns zum ersten Mal an ein Musical ranwagen, üben die Wölfe gerade fleißig ihre Sprechrollen und Singtexte. Zusätzlich gibt es noch reine Instrumentalstücke und das Bühnenbild muss auch noch gebastelt werden.

Es gibt also viel zu tun, doch wir freuen uns total auf unsere Auftritte. Neben der Teilnahme an den Grundschultheatertagen sind Auftritt für unsere Schule und für die Eltern fest eingeplant. 

Wir tun was gegen den Klimawandel!

Eine ganze Woche lang haben sich die Wölfe besonders über das Thema Klimawandel informiert.

• Warum gibt es einen Unterschied zwischen Klima und Wetter?
• Welche Klimazonen gibt es und wie entstehen sie?
• Was passiert beim Klimawandel?
• Warum verdienen die Kakaobauern so wenig an der leckeren Schokolade?
• Was passiert, wenn das Wasser knapp wird?

Neben den Antworten auf diese ganzen spannenden Fragen, haben wir an zwei Tagen auch noch unser Klassenzimmer verlassen und sind auf Entdeckertour gegangen. Dienstags waren wir im Charity Shop, in dem wir mehr darüber erfuhren, wie sinnvoll es ist, gebrauchte Kleider und Spielsachen mit anderen zu teilen. Donnerstags haben wir einen ganzen Tag im Wald verbracht und so im Wald gespielt, dass sich auch die Bewohner des Waldes wohlgefühlt haben.

Eine super Projektwoche und alle Wölfe freuen sich schon auf das Schulfest, das auch unter dem Motto "Nachhaltige Schule" stattfinden wird.

Bauen, bauen, bauen!

In den nächsten Wochen werden die Kinder des ersten und zweiten Jahrgangs ganz alleine im Sachunterricht mit Frau Krämer arbeiten. In dieser Zeit werden tolle Bauwerke und Erfindungen konstruiert.

Im Mittelpunkt stehen Türme. Mal aus Holzklötzchen und ein anderes Mal aus selbst verklebten Holzspateln. Im Sachunterricht wird in den nächsten Wochen viel ausprobiert und vor allem gebaut, gebaut und gebaut.

Große Faschingsfeier bei den Wölfen

Alleh hop! hieß es vor den Faschingsferien bei den Wölfen.

Alle Kinder waren heute eingeladen, gemeinsam Fasching zu feiern.

Geboten wurde unter anderem ein spannender Kostümwettbewerb mit vielen Kategorien, Bingo mit Pingu-Bingo und ein Mario-Kart-Turnier. Schokokuss-Wettessen und einige Runden Stopp-Tanz sorgten für die nötige Action.

Es war ein absolut gelungener Auftakt in die Faschingsferien.

2023 hat angefagen…

…und die Wölfe haben sich für das neue Jahr mal etwas ganz Besonderes gewünscht: Selbstgemachte, italienische Pizza. Miriam hat den allerleckersten Teig der ganzen Welt vorbereitet und alle haben mitgeholfen. Kein Wunder, dass alle Wölfe mehr als ein Stück Pizza probieren wollten.

Wir sollten häufiger mit so einer leckeren Pizza ins neue Jahr starten.

und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Am letzten Schultag sind wir heute noch einmal alle zusammen gekommen, haben Weihnachtslieder gesungen und uns in die Ferien verabschiedet.

Allen Wölfen besinnliche Tage mit ihren Liebsten!

Teil 1: Basteln

Mit tatkräftiger Unterstützung der Eltern, Omas, Opas, Tanten, Onkel und der großen Geschwister bastelten die Wölfe Fackeln. Aus alten PET-Flaschen, Stöcken und Transparentpapier wurden täuschend echte Fackeln gezaubert. Mit einer kleinen LED-Kerze bestückt, leuchteten die Fackeln auch im Dunkeln. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen.

Teil 2: Die Schatzsuche

Natürlich hatten die tollen Fackeln direkt ihren ersten Einsatz. Und was könnte es Besseres geben, als eine spannende Schatzsuche auf dem angrenzenden Wasserspielplatz und dem umliegenden Wäldchen. Mit einer richtig großen Gruppe machten sich die Wölfe und alle Freunde und Freundinnen unserer Lerngruppe auf die Suche nach dem Schatz. In der Dämmerung dauerte es ganz schön lange, bis die Kiste dann gefunden war. Doch die Schatzkiste war wunderschön und der Inhalt erst…

Teil 3: Kinderpunsch und Stockbrot

In der Schatzkiste versteckten sich allerlei Zutaten, um leckeres Stockbrot zuzubereiten. Die Überraschung war natürlich groß, als die Wölfe bei der Rückkehr von ihrer Schatzsuche von den erwachsenen Wölfen mit zwei großen Feuerstellen empfangen wurden. Und nicht nur das: Es gab auch noch Kinderpunsch, Süßigkeiten und auch das eine oder andere Getränk für die großen Wölfe.

Es war wirklich ein geniales Klassenfest und besonderen Dank gilt dem Elternsprecherteam, das so viel im Vorhinein vorbereitet hat und am Abend selbst vollen Einsatz zeigte.

Martinsmänner am 11. November

Leider hat die Zeit in diesem Jahr nicht zum Basteln von Laternen gereicht. 

Trotzdem gab es natürlich die beliebten Martinsbrezel. Dieses Jahr nur in einer ganz besonderen Form als Martinsmann. 

Wie in jedem Jahr haben sich die Wölfe im Teilen geübt, sodass jeder ein gerechtes Stück vom leckeren Martinsmann essen konnte. Das hat super geklappt.

Gemeinsam wurde dann noch das Martinslied angestimmt und alle waren so richtig in Sankt Martins Stimmung.

Woher kommt die Kraft der Sonne?

Auch die Wölfe müssen sich im Sommer mit Sonnencreme vor der Kraft der Sonne schützen. Für das Wetter ist die Sonne eine wichtige Zutat. Also gingen die Wölfe der Frage nach, woher die Sonne denn solch eine Kraft bekommt. Tatsächlich besteht die Sonne grob gesagt aus sechs Schichten, die bis zu 15 Millionen Grad Celsius warm werden können. Bei diesen großen Zahlen waren nicht nur die Wölfe fasziniert. Um die Schichten der Sonne besser verstehen zu können, wird nun fleißig an einem Modell der Sonne aus Pappmaché gebastelt. Am Ende sollen alle sechs Schichten der Sonne zu sehen sein.

Mitmach-Frühstück Verkäufer und Verkäuferinnen

Jeden Mittwoch findet in der Grundschule Am Ordensgut das Mittmach-Frühstück statt. Es gibt leckere Brötchen, frisches Gemüse und hartgekochte Eier. An diesem Mittwoch halfen die Kinder der vierten Jahrgangsstufe aus unserer Lerngruppe beim Verkauf. Das Wechselgeld berechnen, die Leckereien ausgeben und dabei nicht durcheinander kommen. Eine ganz schön schwierige Aufgabe, die die Wölfe toll gemeistert haben. Einen besonderen Dank gilt den Erziehungsberechtigten unserer Lerngruppe, die bei dem Einkauf der Lebensmittel und der Zubereitung geholfen haben. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Wie viel Regen landet auf einem Quadratmeter?

Am Wochenende war viel Regen angekündigt. Die Moderatorin im Radio warnte vor ganzen 10 Litern pro Quadratmeter. Doch was heißt das überhaupt? Sind 10 Liter pro Quadratmeter viel? Brauche ich schon einen Regenschirm? Um das herauszufinden, bauten die Wölfe einen Regenmesser. Mit dem Regenmesser konnten wir dienstags überprüfen, wie viel Regen tatsächlich gefallen war. In der Flasche sammelten sich 120 Milliliter. Schnell hatten die Viertklässler ausgerechnet, wie viel Regen wir aufgefangen hätten, wenn wir eine Flasche mit einer Öffnung von einem Quadratmeter aufgestellt hätten (120 Milliliter X 81). Und tatsächlich kamen wir auf genau 10 Liter. Da der Montag so richtig regnerisch war und niemand ohne Regenschirm aus dem Haus wollte, sind wir uns nun sicher: Wenn im Radio 10 Liter Regen auf einen Quadratmeter angekündigt werden, wird es richtig nass.

Wie wird Regenwasser zu Grundwasser?

Bis zu den Herbstferien sind die Wölfe dem Wetter auf der Spur. Nun stand die Frage im Raum, wie aus dem Regenwasser sauberes Grundwasser werden kann. Um das herauszufinden, experimentierten alle Wölfe und bauten den Weg des Wassers von der Wasserpfütze bis zum Grundwasser nach. Alle waren mit großem Interesse dabei und das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Glasklares Grundwasser.

Das tapfere Schneiderlein

Mittlerweile ist es ein jährliches Ritual: Die Harzer Puppenbühne besucht uns und bringt neben einem tollen Theaterstück eine faszinierende Bühne und Schnecke Meme mit. In diesem Jahr konnten die Kinder das spannende Theaterstück vom tapferen Schneiderlien verfolgen. Ziemlich mutig stellte dieser sich sogar zwei Riesen in den Weg und überlistete beide mit einem cleveren Trick.

Nach dem Theaterstück durften die Wölfe sogar einen Blick hinter die Bühne werfen.

Einschulung unserer neuen Wölfe

Mit Alma, Hanna und Bilal lernen in diesem Schuljahr drei neue Wölfe gemeinsam mit uns.

Alle drei wurden direkt herzlich aufgenommen und fühlen sich schon wohl.

Am Freitag, dem 17. September, machten sich die Wölfe auf den Weg an die Saar, um Müll einzusammeln.

Im Sachunterricht hatten wir vorher besprochen, wie viel Müll im Moment produziert wird und wie ewig lange dieser braucht, um zu verrotten.

Deshalb war das Ziel klar: So viel Müll wie möglich einsammeln und zum Wertstoffhof fahren, um ihn zu recyceln.

Am Ende des Tages hatten die Wölfe eine stattliche Menge Müll eingesammelt und dazu einige kuriose Gegenstände aus dem Ufergestrüpp der Saar gezogen: Eine Spraydose, eine alte Spitzhacke, einen Wäscheständer und einen Drucker inklusive Scanner.

Die Bilder sprechen für sich: Unsere Aktion war ein voller Erfolg.

Trotz der widrigen Umstände der Corona-Zeit wollen wir uns den Spaß an Bewegung nicht nehmen lassen.

Deshalb verwandeln wir zur Zeit jeden Freitag die Turnhalle in eine Minigolfanlage. Ausgerüstet mit Hockeyschlägern und Tennisbällen absolvieren wir verschiedene Minigolf-Herausforderungen.

Dabei sind Feinmotorik und sportliche Kreativität gefragt.

Im Rahmen von Tierreferaten bereitete Tarja (Jahrgang 1) ein ganz besonderes Referat vor. Als erfahrene Reiterin erklärte sie gekonnt Merkmale verschiedener Rassen, viele Fachbegriffe und gab praktische Pflegehinweise zu Pferden. Dazu hatte sie für ihre Mitschüler eine Reihe von Riech- und Tastproben mitgebracht, durch die ihr Referat zu einem sinnlichen Erlebnis wurde.
Vielen Dank, liebe Tarja!

Allen Gerüchten zum Trotz sind Wölfe richtig tolle Tiere. Sie sind sozial, intelligent und faszinierend. Nach vielen Referaten und Buchpräsentationen rund um unser Klassentier wollten wir den Wölfen ganz nah begegnen.

So besuchten wir am 9.11.18 den Merziger Wolfspark. Dort empfing uns Tatjana Schneider - die Wolfsfrau.

Die Wölfe bemerkten sogleich unsere Ankunft. Wer weiß, ob das an ihrer ausgezeichneten Nase oder den Ohren lag. An den bloßen Augen konnte es nicht liegen, denn selbst in den entfernten Polarwolfsgehegen hörten wir aufgeregte Rufe.

Tatjana Schneider brachte viele Kilo Fleisch zur Fütterung mit. So kamen die Tiere dicht an den Zaun und wir konnten ihr Verhalten genau beobachten. Währenddessen erzählte uns Frau Schneider Spannendes von ihrer Arbeit mit den Wölfen. Die traurigen Geschichten, in denen ein Wolf des Parks starb oder Rudel getrennt werden mussten, hatten ihre Ursachen meist in unvorsichtigem Verhalten der Besucher. So gab es u.a. Probleme, weil ein Pausenbrot in Aluminium eingewickelt ins Gehege geworfen wurde und weil vermutlich ein Tier ausversehen Rattengift ins Gehege verschleppte. Aber die erscheckenste Geschichte hatte mit Hunden zu tun. Die Gassigänger bereiten den Wölfen Stress durch ihre Anwesenheit. Da die Wölfe ihren Stress schwer ablassen können, wenn sie nicht in freier Wildbahn leben, kann es dann zu Problemen im Rudel kommen. Ein Vorfall mit Hunden war so schlimm, dass die Polarwölfe schließlich getrennt werden mussten. Nun leben sie in zwei kleinen Gruppen durch einen Zaun getrennt.

Ein Höhepunkt unserer Führung war das Wolfsgeheul, das durch den ganzen Wald schallte. Unheimlich schön.

Zum Schluss durften wir den Abdruck einer Wolfstatze sehen und eine Probe des federleichten flauschigen Unterfells eines Polarwolfs tasten.

Ein großes Dankeschön an Tatjana Schneider, die sich für uns und all unsere Fragen Zeit genommen hat. Und ein herzliches Dankeschön an die fahrenden Eltern, ohne die wir nie zum Wolfspark gekommen wären. :-)

Eure Wölfe

Am 4.9.18 besuchte ein Kurs des Albert Magnus Gymnasiums (mit T. Burkart) unsere Schule. Die Gruppe unternahm eine Exkursion durch Alt Saarbrücken und erhielt an unserer Schule einen Vortrag rund um das Ordensgut. Diesen Vortrag hielten Nicolas und Kudrat meisterhaft und sorgten durch ein Quizduell zwischen Grundschülern und Gymnasiasten für eine heitere Atmosphäre. Anschließend nutzten die Schüler die Gelgenheit eines Austauschs bezüglich der weiterführenden Schule und des besonderen pädagogischen Konzeptes unserer Grundschule. Eine kurze Besichtigung der Deutschherrenkapelle rundete den Besuch ab.

Einen Bericht von zwei Kursteilnehmerinnen gibt es hier: www.amg-igb.de/aktuelles/news/datum/2018/09/12/wandertag-in-saarbruecken/

Vielen Dank an unsere Referenten Kudrat und Nicolas!