
Übergänge: Kindergarten und weiterführende Schulen
1. Kindergarten
Kollegen, die an der Kooperation teilnehmen, versuchen, sich auf die Bedürfnisse und die pädagogischen Konzepte des jeweiligen Kindergartens einzustellen.
Bis zu den Herbstferien müssen die Sprachstandsanalysen grob gemacht werden, damit an der Einschulung die Einverständiserklärung zur Anmeldung zum Vorkurs von den Erziehungsberechtigten unterschrieben werden können.
Beobachtungsbögen im Hinblick auf die Bereiche Motorik, Zahlen/Mengen und Muster, Formen und Farben, Sprache und Arbeits- und Sozialverhalten soll ausgefüllt werden.
DieEinteilung der Klassen erfolgt nach festgelegten Kriterien, erarbeitet von der Steuergruppe Inklusion:
- Kinder mit Förderbedarf Bereiche: sozial-emotional, Lernen, Sprache, geistige- und körperliche B.
- Sprachkenntnisse
- schulärztliche Stellungnahme
- Einschätzung der Koop-Lehrer
- gleiche Anzahl an Jungen und Mädchen
2. Weiterführende Schulen
- Austausch mit aufnehmenden Schulen/Klassenlehrer.
- Informationsveranstaltung "Welche Schule für mein Kind?"
- Weitergabe wichtiger ärztlicher Befunde und Berichte, Berichte/Handlungsempfehlungen von Schulpsychologen und so weiter.
- Empfehlung für das Gymnasium, wenn die Noten in den Hauptfächern nicht schlechter als gut sind.
- Weitere Informationen über die weiterführenden Schulen