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Wandertag 2018

 

Wieder wurden an einem Samstag feste Schuhe geschnürt, bequeme Kleidung getragen und Rucksäcke geschleppt. Aber es liefen nicht nur Schüler und Lehrer, sondern Eltern, kleine Geschwister, ältere Geschwister, Großeltern, Onkel und Tanten mit.

 

Zum Glück öffnete Petrus keine Regenschleusen. War es anfangs frisch, liefen einige Kinder schon nach kurzer Strecke ohne Jacke weiter.

 

Für die Schulanfänger war die Strecke neu, sofern sie nicht als Geschwisterkind im Vorjahr mitgelaufen waren. Über die katholische Kirche führte der Weg geradewegs durch die Blumenstraße zur Alleestraße.

 

Dort überquerte der Wandertrupp an der Ampelanlage die Fahrbahn. Wir liefen die Burbacher Straße hinab in den Wald.

 

Von dort ging es wieder bergauf zum Matzenberg. Am Hundedressurplatz wartete bereits der Förderverein mit Getränk und Brezeln, die gekauft werden konnten.

 

Nachdem sich alle gestärkt und ausgeruht hatten, startete der zweite Wanderteil.

 

An der Jakobshütte ging es wieder in den Wald. Kaum hatten wir den Sportplatz im Großwald erreicht, setzten wir unsere Wanderung hinter den Häusern der Großwaldstraße und dem Friedhof fort. Am Zebrastreifen vor dem Friedhof überquerten die munteren Wanderer wieder die Straße. Vom Lumpenberg war es dann nur noch eine kurze Strecke bis zum Schulhof. Es führte der Weg durch die Hasenstraße zum Coucy-Platz.

 

An der Schule warteten wieder viele Helfer darauf, die glücklichen Heimkehrer zu bewirten. Ein reichhaltiges und leckeres Angebot von Salaten und Kuchen erfreute allein schon beim Anblick den Hungrigen. Der aromatische Duft von gegrillter Bratwurst durchzog die Luft. An den Tischen wurde gegessen, geredet und gelacht.

 

Sobald der Durst gelöscht und der Hunger gestillt war, tobten die Mädchen und Jungen mit Mitschülern und Geschwistern auf dem Schulhof herum. Es war ein rundum gelungener Wandertag.

 

Vielen Dank noch allen Helfern, die dafür gesorgt haben, dass Straßen sicher überquert, Essen und Getränke zum Verkauf angeboten, Bonkarten gekauft und gegrillte Würstchen gegessen werden konnten. Ohne freiwillige Helfer wie Ihnen wäre so ein Wandertag nicht umsetzbar!