Schulprogramm
Inhalt
1. Unsere Schule
2. Pädagogische Schwerpunkte
3. Schulleben
4. Kooperationspartner
5. Übergänge
6. Zusammenarbeit in der Schule
7. Öffentlichkeitsarbeit
1. Unsere Schule
Freiwillige Ganztagsschule mit 2 Gruppen, bis 15.00 Uhr oder bis 17.00 Uhr,
Träger AWO
ca. 150 Schülerinnen und Schüler
Mitarbeiter der Schule:
Klassen- und Fachlehrer, Förderschullehrer, Eingliederungshelfer, Lernpaten, Hausmeister, Team FGTS
Ausstattung der Schule:
8 Klassensäle, Computerraum, Musik- und Filmsaal, Küche, Mediationsraum, Bücherei, Werkraum, Schulgarten mit Barfußpfad und Sandkasten, Turnhalle, Schulhof mit Spielgeräten, 2 Räume für FGTS incl. Küche
2. Pädagogische Schwerpunkte
Unterricht ist unsere Hauptaufgabe
Offener Schulbeginn ab 7.45 Uhr
stille Beschäftigung (Arbeiten am Wochenplan) im Klassenraum, um einen pünktlichen und ruhigen Unterrichtsbeginn zu gewährleisten
Methodenvielfalt im Unterricht
Stationenlernen/Werkstattunterricht
Projektorientiertes Arbeiten
Frontalunterricht
Wochenplanarbeit/Tagesplan
Freiarbeit
Partner- , Gruppen- , Einzelarbeit, Sitzkreis
tägliche Bewegungszeit
Soziales Lernen
Förderung des sozialen Miteinanders durch einheitlich festgelegte Regeln (siehe Hausordnung und Klassen- und Schulhofregeln / Respekt & Höflichkeit)
Mediation (Ausbildung von Schülermediatoren)
jedes Schuljahr Sozialkompetenztraining in allen Klassen
Inklusion / individuelle Förderung
Anerkennung und Wertschätzung von Individualität
Jedes Kind wird gemäß seinen Fertigkeiten und Fähigkeiten gefördert und gefordert.
Unterricht durch besonders ausgebildete Förderlehrer für Kinder mit Förderbedarf
Unterstützung der täglichen Unterrichtsarbeit durch Eingliederungshelfer
Förderunterricht
Schroedel Online-Diagnose
Arbeiten an individuellen Fördermappen
Schwerpunkte in Klassen 1 + 2 (fünf Wochenstunden)
Einüben verschiedener Arbeitstechniken
Einüben + Einhalten eines Ordnungsrahmens
Förderung der Grob- und Feinmotorik
Bewegungsspiele
Individuelle Förderung durch differenzierte Angebote
Schwerpunkte in Klassen 3 + 4 (zwei Wochenstunden)
Informationsbeschaffung
Präsentation von Arbeitsergebnissen
Individuelle Förderung durch differenzierte Angebote
Leseförderung mit Antolin
Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund (jahrgangsübergreifend)
Gesundheiterziehung
Schulobstprogramm
Bewegungsförderung in Unterricht und Pause
tägliches Mitbringen eines gesunden Frühstücks (keine Süßigkeiten, keine Kaffeestückchen, keine süßen Getränke)
alkoholfreie Schulveranstaltungen
gesunde Essensangebote beim Sport- und Spielfest
Ernährungsführerschein
Bewegtes Lernen
Projekt Klasse 2000 in allen Klassen
BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung)
Mülltrennung
Energie sparen und alternative Energien, Energiedetektive
Schulgarten
Eine Welt für alle
Gesunde Ernährung
Fairer Handel
Umwelterziehung (Wald, Wasser, Tiere)
Leseförderung
wöchentliche Ausleihe in der Schulbücherei
Ganzschriften im Unterricht
Leseprojekte
Autorenlesungen (Mitglieder im Friedrich-Boedecker-Kreis)
Teilnahme an Lesewettbewerben
Lesenächte
Musikerziehung
musikalischer Wochenbeginn
Blockflötenunterricht
Musik AGs (Musical, Chor)
Teilnahme am Tag der Schulmusik
thematische Schulkonzerte
Teilnahme des Schulchores an außerschulischen Veranstaltungen
Medienerziehung
Internet ABC
Arbeitsgemeinschaften werden, wenn immer die zur Verfügung stehenden Lehrerstunden es zulassen, angeboten und Kooperationen mit Vereinen werden durchgeführt
mögliche AGs:
Musical (Tanz, Schauspiel, Bühnenbild), Flöte, Chor, Mediation, Computer, Handball (mit Kooperation mit TVA), Kunst, …
3. Schulleben
gemeinsamer musikalischer Wochenbeginn
Klassenfeste
Spiel- und Sportfeste
Erntedankfest
Basteltag im Advent
Adventsfeier/Adventsbasar
Schulfeste
Schulwandertag
Theaterbesuch
Schulkinobesuch
Projektstunden, -tage, -wochen zu verschiedenen Themen
Schullandheimaufenthalte
Besuch außerschulischer Lernorte
4. Kooperationspartner
Förderverein
Verschiedene örtliche Vereine (TV Altenkessel, SV Rockershausen)
Kinderschutzbund (Lern- und Lesepaten)
Drei Kindergärten
Verkehrs- und Verschönerungsverein Altenkessel
Therapeutische Schülerhilfe (Jugendhilfezentrum)
5. Übergänge
Kooperationsjahr mit Kindergärten,
Wöchentliche Lehrerstunden im Kindergarten
Hospitation der Kindergartenkinder
Einladung zu Schulveranstaltungen
Patenkinder für Schulneulinge
Zusammenarbeit mit weiterführenden Schulen
6. Zusammenarbeit in der Schule
Kollegium
monatliche Dienstbesprechungen
regelmäßige Förderteamsitzungen
regelmäßige Treffen der Steuerungsgruppe (FGTS)
Runder Tisch mit der Betreuung (1x pro Halbjahr)
Regelmäßiger Austausch mit der Therapeutischen Schülerhilfe
Pädagogische Konferenzen (LRS, Arbeitspläne, einheitliche Bewertungskriterien, Umgang mit schwierigen Schülern, Sanktionen, Inklusion)
regelmäßige Teamsitzungen der Klassenstufen (Unterrichtsplanung, Klassenarbeiten, etc.)
Ausbildung von Lehramtsanwärtern
Praktika von Studierenden
Verschiedene Arbeitsgruppen
Kollegiumstag
Eltern
Informationsabend und individuelle Beratung vor der Einschulung
Informationsveranstaltung und individuelle Beratung vor dem Übergang zu weiterführenden Schulen
Sprechstunden der Lehrer nach Vereinbarung
Unterstützung bei Planung und Durchführung von Projekten, Festen, etc.
ein Elternabend pro Halbjahr oder zusätzlich nach Bedarf
7. Öffentlichkeitsarbeit
Schülerzeitung “Flurgeflüster“
Veröffentlichungen in der örtlichen Presse
Möglichkeit der Unterrichtshospitation durch Eltern
Feste und Feiern in der Schule
musikalische Darbietung bei Veranstaltungen der örtlichen Vereinen und Gruppen
8. Fortschreibung des Schulprogramms und Zielperspektiven
regelmäßige Reflexion des Schulprogramms und Weiterentwicklung
für die Zukunft ist die Auseinandersetzung mit folgenden Arbeitsfeldern geplant:
Weiterentwicklung der Umsetzung der Inklusion
Organisation des Förderunterrichtes in den Klassenstufen 1 und 2
(klassen- und jahrgangsübergreifend)
Intensivierung des computergesteuerten Lernens, Ausstattung der Klassen mit neuen Computern
Verstärktes Einbinden der Bibliothek in den Unterricht