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Das SoFIT Projekt

An unserer Schule startet ab diesem Schuljahr das Projekt „SoFIT“ (Sozialpädagogisches Förder- und Inklusionsteam).

 

Das Sozialpädagogische Förder- und Inklusionsteam wurde entwickelt, da geplant ist, dass bis Ende 2018 alle Therapeutischen Schülergruppen in der bisherigen Form auslaufen sollen.

 

In der Praxis bedeutet dies, dass nun die beiden Mitarbeiter des Jugendhilfezentrums der Stadt Saarbrücken während des Schulmorgens bei uns in den Klassen mitarbeiten. Unterstützt werden Sie dabei von zwei Strukturhelferinnen, Frau Wahbe und Frau Mongin, die beide ebenfalls schon an unserer Schule tätig waren.

 

Das SoFIT-Team wird einzelne Kinder und Gruppen in allen Klassen beim Lernen unterstützen, ggf. zusätzliche Angebote anbieten und eine Schülergruppe am Nachmittag leiten. An zwei Nachmittagen werden sie dabei von Herrn Schindler unterstützt, der bereits im vergangenen Schuljahr freitags in der hiesigen Gruppe mitarbeitete.

 

Das Projekt “SoFIT“ wird die inklusive Arbeit an unserer Schule weiter ausbauen und stärken.

Wie heißen sie mit vollem Namen? Mona Wahbe


In welchem Ortsteil wohnen sie? In Altenkessel


Würden sie uns auch ihr Alter verraten? Jedenfalls über 20 und unter 40 Jahre.


Würden sie uns verraten ob sie Kinder haben? Ich habe vier Kinder. Einige davon müsstet ihr hier aus der Schule auch kennen.


Aus welchen Land kommen sie? Ich komme aus dem Libanon.


Welche sprachen sprechen sie? Arabisch, Deutsch und ein bisschen Französisch.


Haben sie Haustiere? Leider nicht, aber ich hätte gerne einen Hund, wenn mir nicht die Zeit dazu fehlen würde.


Welches Auto haben sie oder hätten sie gerne? Ich habe einen Hyundai, aber gerne würde ich einen Jeep fahren.


Was war ihr vorheriger Beruf? In der Ausbildung habe ich Buchhalterin gelernt und ich habe in einer Sprachschule gearbeitet.


Was ist ihre Aufgabe in ihrem Beruf? Ich helfe bei der Inklusion und bin für alle Kinder da um ihnen zu helfen. Besonders helfe ich den arabischen Kindern mit der Sprache, vor allem wenn sie gerade erst in Deutschland angekommen sind und sich in diesem Land, in dem sie nichts verstehen, schnell verloren gehen und orientierungslos fühlen.

Interview mit Frau Mongin

1. Wie heißt ihr Beruf?

Inklusionsassistentin.

 

2. Wie alt sind Sie?

Ich bin 39 Jahre alt.

 

3. Wo wohnen Sie?

Ich wohne in Gersweiler.

 

4. Haben Sie  Kinder?

Ja, zwei Stück.

 

5. Wie alt sind Sie?

Die Tochter ist 12 Jahre und der Sohn ist 5 Jahre.

 

6. Haben Sie einen Mann?

Ja.

 

7. Und wie sind Sie auf diesen Beruf gekommen?

Als mein Sohn auf die Welt kam, wollte ich einen Beruf haben, bei dem ich Menschen helfen kann. Aber auch, dass ich mich um meinen Sohn kümmern kann. Und so bin ich auf diesen Beruf gekommen.

 

8. Was machen Sie an unserer Schule?

Ich helfe im Unterricht Kindern. Ich hole ab und zu ein paar Kinder aus dem Unterricht, um mit ihnen etwas zu machen. Ich unterstütze auch ein paar Kinder um ihnen zu helfen.

 

9. Wie gefällt ihnen die Arbeit an dieser Schule?

Mir gefällt diese Arbeit sehr gut, weil ich jetzt alle Kinder betreuen kann und nicht nur einem bestimmten Kind helfen darf. Das ist sehr schön.

 

10. Was machen Sie bei der Feuerwehr?

Wir fahren zu Einsätzen. Drei Mal im Jahr fahren wir zu Orten und proben Einsätze. Und ich lerne auch immer wieder dazu. Aber auch in der Nacht werden wir zu Einsätzen gerufen.

 

11. Wie lange sind Sie schon bei der Feuerwehr?

Ich bin seit 28 Jahren bei der Feuerwehr.

 

12. Arbeiten Sie bei der freiwilligen Feuerwehr ?

Ja, ich arbeite bei der freiwilligen Feuerwehr.

 

13. Haben Sie Haustiere?

Ja, ich hatte einen Papagei. Er ist 14 Jahre alt gewesen. Jetzt ist er tot.

 

 

Das Interview führten folgende Kinder aus der Klasse 4.1:

Filippo, Kimberly, Lena, Isabelle, Larissa, Helena und Lisa