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Leibniz-Gymnasium übergibt 1500 Euro für die Aktion Sternenregen von Radio Salü

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Die Zeit vor Beginn der Weihnachtsferien ist an Schulen eigentlich immer eher stressig als besinnlich. Es muss noch so viel erledigt und zum Abschluss gebracht werden, denn im neuen Jahr geht es dann mit Riesenschritten auf das Ende des Halbjahres zu mit Zeugniskonferenzen etc.

Für Erik Brill, Schulleiter am Leibniz-Gymnasium, war es deshalb eine große Freude, als er am vorletzten Schultag einen besonderen „Abschluss“ begleiten durfte. 

Schon während der Projekttage am Ende des vergangenen und am Schulfest zu Beginn des neuen Schuljahres hatten  einige Projektgruppen wie der „Flohmarkt“, auf dem von den Schüler*innen gespendete Sachen verkauft wurden,  und das „Upcycling-Projekt“ , dessen Teilnehmer aus Abfall Gebrauchsgegenstände wie Taschen aus Tetra-Packs hergestellt hatten,  eifrig ihre Waren verkauft und Geld gesammelt. Der Betrag, der so zusammenkam, wurde dann durch weitere Schulfesteinnahmen aufgestockt, so dass am Ende der stolze Betrag von 1500 Euro stand. Es war schnell klar, dass dieses Geld einem wohltätigen Zweck zugeführt werden sollte. Die Schulgemeinschaft des Leibniz-Gymnasiums hat diesbezüglich ja schon fast eine besondere Tradition. So gab es nicht nur, aber gerade  im vergangenen Jahr 2022 mehrfach erfolgreiche Spendensammlungen  für Ukraine-Flüchtlinge.  Diesmal wollte man an eine lokale Organisation spenden, deshalb sollte  das gesammelte Geld an die „Aktion Sternenregen“ zur Unterstützung saarländischer Familien in Not gehen, eine Aktion, die  gemeinsam von Radio Salü, der katholischen Kirche und der evangelischen Kirche im Saarland getragen wird. Diese drei Partner haben dazu den Verein „Radio Salü – wir helfen e.V.“ gegründet, der als gemeinnützig anerkannt ist.

Am vorletzten Schultag übergaben nun einige der Projektmitglieder bei einem Fototermin  die stolze Summe an HW Heinzer von Radio Salü, der sichtlich beeindruckt war.

Übrigens: Die Kleidungsstücke aus er Projektgruppe „Flohmarkt“, die nicht verkauft werden konnten, gingen  an das Caritas-Kaufhaus „Warenkorb“ in St. Ingbert, und auch dort freute man sich über die Spende.

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