Wir, die Kinder der Klasse 1.1 der Grundschule Beckingen, haben uns in den letzten Wochen mit Bienen beschäftigt. Wir haben mit Frau Schütz viel über Bienen gelernt:
Maximilians Opa, der Bienensachverständiger Herr Löw, hat uns viele interessante Dinge über Wild- und Honigbienen erzählt und wir durften eine Menge anfassen und ausprobieren. Auch Imkeranzüge haben wir anprobiert und gelernt, wie man die Bienenwaben und den Honig aus den Bienenkästen herausholt. Wir haben in einem Film gesehen, wie man Honig schleudert und insgesamt vier verschiedene Honigsorten probiert. Jeder Honig hatte eine ganz eigene Farbe und unterschiedlichen Geschmack, das war sehr lecker!
Außerdem haben wir ein echtes Bienenvolk gesehen. Das war ein Gebrumme und Gesumme in unserem Klassensaal! Sogar eine Bienenkönigin hatte Herr Löw dabei. Wir konnten direkt erkennen, dass sie die Chefin im ganzen Bienenbau ist.

Bald werden wir auch eine Imkerin im Dorf besuchen. Das wird bestimmt sehr spannend!

Wir haben auch einiges gebastelt und hergestellt: z.B. einen Bienenkochlöffel und eine Lapbook rund um die Biene.

Es hat viel Spaß gemacht und war richtig toll!

Natürlich finden wir Honig klasse, aber die wichtigste Aufgabe der Bienen ist es, die Blüten von Bäumen und Pflanzen zu bestäuben, denn nur so können Früchte und Gemüse wachsen.

Ohne Bienen würden uns viele Obst- und Gemüsesorten verloren gehen. Darum ist es wichtig, dass wir alle die Bienen schützen!

Die Kinder der Klasse 1.1 präsentieren ihre im Homescooling und in der Klasse angefertigten Faschingsmasken.

Ein Ursprung der Fasnacht geht bis ins zwölfte Jahrhundert zurück. Um den Glauben der Menschen zu stärken, hat der Papst eine jährliche Fastenzeit zwischen Aschermittwoch und Karsamstag verordnet. Die Menschen sollten mehr beten und dafür weniger essen. Besonders Fleisch war streng verboten. Dies erklärt auch die Bezeichnung Karneval. Der Begriff kommt aus dem Lateinischen und „Carne vale“ bedeutet in etwa „Fleisch, lebe wohl“. Vor der strengen Fastenzeit haben es sich die Menschen dann noch einmal richtig gut gehen lassen und ausgiebig gegessen und gefeiert.